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Sonntagsgottesdienst der Pfarrgemeinde, anschließend Pfarrkaffee
Schubert komponierte neben der „Deutschen Messe“ 6 lateinische Messen. Am 11. November 1815 beendete der 18-Jährige diese kleine Festmesse als Nr.3. Sie zählt damit zu seinen frühen Messvertonungen. Neben dem vierstimmigen Chor, Streichern und Orgel werden Oboen, Fagotte, Trompeten und Pauken verlangt. Den 4 Gesangssolisten sind schöne schubertsche Melodien anvertraut, oft im Wechsel mit antwortenden Soloinstrumenten bzw. Chor, also ein repräsentatives, musikalisch reizvolles Werk.